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    Bremsenwechsel: Eine Aufgabe für die Meisterwerkstatt

    Die Bremsen müssen funktionieren. Sie sind die Lebensversicherung für Fahrer und Mitfahrer, und der Halter des Fahrzeugs ist für ihren optimalen Zustand verantwortlich. Der TÜV prüft die Bremsanlage bei der Hauptuntersuchung, der Wagen muss auf den Bremsstand. Hier zeigt sich die Wirkungsweise, und man sieht deutlich, ob die Wirkung nur einseitig einsetzt oder ob ein die Bremswirkung bei einem Rad zu gering ausfällt. Dann ist Bremsen wechseln die nächste Reparatur.

    Aber auch und besonders in der Werkstatt werden die Bremsen im Rahmen der Inspektion und bei jeder anstehenden Reparatur, die außerplanmässig stattfinden muss. Auch hier gibt der Bremsenstand Auskunft über den Zustand der Bremsen, denn eine mangelhafte Bremswirkung deutet auf Verschleiß hin. Zusätzlich wird eine Sichtprüfung durchgeführt, die auf der Hebebühne vorgenommen wird. Der Mechaniker erkennt auf diese Weise zuverlässig den Zustand der gesamten Bremsanlage. Werden Schäden oder Verschleiß an Bremszylindern oder an den Bremsleitungen festgestellt, ist das ebenfalls ein Alarmsignal, dass man die Bremsen wechseln sollte.

    Mindestens muss dann Bremsflüssigkeit nachgefüllt werden, Bremsflüssigkeit wechseln kann bei Verunreinigungen nötig sein. Und eine Reparatur ist dann nicht nur unumgänglich, sondern dringend. Schäden an der Bremsanlage sollten in jedem Fall baldmöglichst behoben werden. Bremsscheiben wechseln und andere Arbeiten an der Bremsanlage sind eine aufwendige Arbeit, die Erfahrung erfordert und am besten von einer Werkstatt ausgeführt werden sollte. Auf jeden Fall ist Bremsen wechseln keine Aufgabe für Laien ohne Erfahrung.

    Der Zustand der Bremsbeläge und der Bremsscheiben

    Für die Fahrsicherheit sind funktionierende und gut gewartete Bremsen eine wesentliche Voraussetzung. Die Werkstatt deines Vertrauens sollte deshalb regelmäßig die Bremsen überprüfen. Zeigen sich Beeinträchtigungen in der Funktion, ist der Bremsenwechsel die nächste Aufgabe. Aber keine Sorge, es wird nicht die gesamte Bremsanlage gewechselt. Die Teile, die hauptsächlich von einer Abnutzung betroffen sind, fallen in die Kategorie Verschleißteile. Bei der Bremsanlage sind das die Bremsbeläge, die -trommeln und schließlich die Bremsscheiben.


    Wann solltest du die Bremsen wechseln?

    Nicht nur in der Werkstatt, sondern auch im täglichen Fahrbetrieb kannst du feststellen, ob ein Bremsenwechsel ansteht. Beim Abbremsen auf freier Strecke aus mittlerer Geschwindigkeit zeigt sich, ob das Fahrzeug in der Spur bleibt. Dabei solltest du aber immer den rückwärtigen Verkehr im Rückspiegel beachten. Zieht der Wagen nach rechts oder links, ist die Bremsanlage defekt. Einseitiges Bremsverhalten deutet auf Abnutzung hin.

    In modernen Autos sind meistens nur noch Scheibenbremsen eingebaut wegen der besseren Bremswirkung. Aber auch Trommelbremsen waren in älteren Fahrzeugen üblich. Von der Fahrweise ist es im wesentlichen abhängig, ob die Beläge übermäßig abnutzen. Weitere Faktoren haben einen Einfluss, besonders der Getriebetyp, das Gewicht des Wagens und die Fahrzeugnutzung. Ein Verschleiß an der Bremsanlage zeigt sich bei einer Fahrzeug-Inspektion, die regelmäßig durchgeführt werden sollte. Und hier erfährt man auch, ob Bremsen wechseln notwendig wird.

    Bei der Wartung ist der Bremsencheck ein wesentlicher Punkt. Besonders vor einer längeren Fahrt sollte die Bremsanlage überprüft werden, etwa vor der Fahrt in den Urlaub. Für deine eigene Sicherheit ist es wichtig, aus Sicherheitsgründen die Bremsen von deiner Fachwerkstatt regelmäßig überprüfen zu lassen.

    Die Verschleißgrenzen der Scheibenbremse und der Beläge

    Die Automobilhersteller schreiben die Mindeststärken der Bremsscheiben einer Scheibenbremse oder der Bremsbeläge vor. Wenn dieses Mindestmaß erreicht oder bereits unterschritten ist, ist der Bremsenwechsel oder der Bremsscheibenwechsel fällig. Bei der Trommelbremse sollten die Bremsbeläge eine Stärke von mindestens vier Millimetern haben, für die Bremsbacken ist ein Millimeter vorgeschrieben. Bei der Scheibenbremse sind die Vorgaben je nach Hersteller unterschiedlich, deine Fachwerkstatt besitzt die nötigen Unterlagen.


    Anzeichen für einen Bremsenwechsel

    Bei vielen modernen Fahrzeugen sind elektronische Verschleißanzeigen mittlerweile Standard. Die zuständige Warnanlage der Armaturen sagt dir, ob demnächst Bremsen wechseln angesagt ist. Dann ist eine Überholung der Scheibenbremse oder ein Wechsel der Bremsbeläge notwendig. Bei einigen Fahrzeugtypen ergibt sich beim Abbremsen ein Zittern oder ein ungewohntes Geräusch vom Lenkrad, welches anzeigt, dass Bremsen wechseln durchgeführt werden sollte. Die Fahrt zur Fachwerkstatt sollte dann baldmöglichst für Klarheit sorgen. Verschleiß ist beim Auto ein ganz normaler Vorgang, das gilt auch und gerade für Beläge und die Abnutzung der Scheibenbremse, was zu anschließendem Bremsscheiben wechseln führt. Aber auch andere Anzeichen deuten auf Probleme mit der Bremsanlage hin. Beim Verschleiß der Bremsen gibt es im wesentlichen drei Schadensbilder, die eine notwendige Reparatur ankündigen.

    Schleifgeräusche von den Bremsen

    Sind die Beläge oder die Scheibenbremsanlage abgenutzt, entstehen Schleifgeräusche an den vorderen oder hinteren Rädern. Die Ursache sind die Halterungen der Beläge, die an der Bremsscheibe reiben. Halten die Geräusche noch an, nachdem du mehrmals abgebremst hast, wird es Zeit, den fachkundigen Experten deiner Werkstatt aufsuchen. Die Bremsflüssigkeit wechseln ist Teil der anstehenden Reparatur. Der Verlust von Bremsflüssigkeit ist auch ein Anzeichen für den Verschleiß, unter anderem schafft Bremsscheiben wechseln hier Abhilfe.


    Die Bremsen rubbeln

    Das Bremsenrubbeln ist ein weiteres Symptom für eine Abnutzung der Scheibenbremse oder der Bremsbeläge. Tritt man auf die Bremse, beginnt das Pedal heftig und rhythmisch zu vibrieren. Und zusätzlich pulsiert das Lenkrad.

    Die Bremsscheiben wechseln kann in diesem Fall notwendig sein. Auch hier muss nach der Instandsetzung unbedingt die Bremsflüssigkeit überprüft werden, auch Bremsflüssigkeit wechseln kann eine Option sein.
    Schleifgeräusche beim Bremsen Illustration

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    Bremsen wechseln bei der Trommel- und bei der Scheibenbremse

    Unter Bremsen wechseln versteht der der Fachmann im allgemeinen, des an den Bremsen die Bremsbeläge und die Scheibenbremse gewechselt werden. Das Bremssystem dient zur Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit, seine Funktion ist das Erzeugen von von Reibung. Durch den Pedaldruck wird über die Bremsflüssigkeit ein Impuls auf die Bremsen übertragen. Die Bremsbeläge reiben an der Bremstrommel oder an der Bremsscheibe, und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs nimmt ab.

    Aus einer Fülle von Einzelteilen sind die Bremsen zusammengesetzt, und die Konstruktion ist bei den diversen Herstellern unterschiedlich. Für einen Laien ist das Bremsen wechseln deshalb extrem unübersichtlich. In Kleinwagen werden heute noch häufig Trommelbremsen verwendet. Die Bremsleistung ist zwar weniger effektiv als die einer Scheibenbremse, aber sie haben andere Vorzüge und sind in der Wartung weniger anspruchsvoll. Die Trommelbremsen sind meistens an der hinteren Achse eingebaut.

    Die Bremsen der Vorderachse erbringen ungefähr 70 Prozent der gesamten Bremsleistung, auf die Hinterräder entfallen die restlichen 30 Prozent. Wird die Trommelbremse überarbeitet, erneuert die Werkstatt in den meisten Fällen sowohl die Bremsbeläge als auch die Bremsträger. Vor nicht allzu langer Zeit wurden die Bremsbeläge erst in der Werkstatt auf den Träger aufgenietet. Bei der Reparatur wird auch der Radbremszylinder überprüft, die Bremsflüssigkeit kontrolliert und im Schadensfall ist Bremsflüssigkeit wechseln Teil der Reparatur.


    Vorn und hinten die Beläge gleichzeitig wechseln?

    Die Beläge und Bremsscheiben sind Verschleißteile. Das Auswechseln von Teilen sollte bei der Bremsen-Reparatur immer für die komplette Achse ausgeführt werden. Wird nur eine Seite erneuert, ergibt sich ein ungleicher Bremsdruck für rechts und links. Denn der noch funktionsfähige Belag war auch abgenutzt, zwar nicht auffällig, aber doch nachhaltig. Mit neuen Belägen auf beiden Seiten ist ein identischer Druck auf beide Bremsen garantiert. Alle vier Räder mit neuen Belägen zu versehen ist aber im allgemeinen nicht notwendig.

    Noch Fragen übrig?

    Hier ein gutes Video zur Funktionsweise der Auto Bremse

    Illustration Personen mit Fragen